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"Der neue Supra hat das Zeug zu einem Klassiker: Er verbindet die Exotik eines echten Sportwagens mit dem Komfort eines klassischen Gran Tourismo und der Erfahrung eines Großserienfahrzeuges - und das ausgesprochen gut!"

Mit diesen Worten hat Toyota den Supra MKIV (A80) damals beworben und mit der vierten Generation einen Grundstein gelegt, der bis heute noch weltweit erschallt. Einer der Besten bis heute gebauten Motoren, ein zeitloses Design oder das unverkennliche auf den Fahrer gerichtete Cockpit. Kaum ein anderes Fahrzeug hat die Fangemeinde, Tuningszene oder die Communites so stark geprägt, wie der Supra MKIV.

Trotz des starken 330 PS Dreiliter-Reihensechser mit Biturbo-Aufladung, stieß das 1993 auf den Markt gebrachte Sportauto jedoch nicht auf viel Gegenliebe. Zu massiges Design, eigentümlich anmutende Designkniffe wie der Spoiler und die vierteiligen Rückleuchten. Der Neuwagenpreis von etwa 110.000 DM auf dem Niveau eines neuen Porsches waren für die Presse sowie die Autokäufer Grund genug, dem Sportler mit Geringschätzung zu begegnen. Es wurden insgesamt nur ca. 500 Exemplare in Deutschland verkauft.

Comeback der Supra - Veröffentlichung, Ausstattung und Preis

Das Licht ganz ohne Camouflage erblickt der neue Supra auf der Detroiter Autoshow im Januar, gefolgt mit der Auto Motor Show in Genf, welches damals als erster Veröffentlichungsort anvisiert war. Bereits letztes Jahr konnte der neue Supra in Kopenhagen von einigen Händlern bestaunt werden, jetzt am 30. November ebenso auch am Nürburgring von überwiegend deutschen Händlern.

Mit der Vorstellung im Januar werden nicht nur die finalen technischen Daten, Ausstattungen und Preise bekannt gegeben, der Käufer kann ab diesem Zeitpunkt sich die Farbe seiner zuvor reservierten Supra auswählen oder aber auch von seinem Reservierungsvertrag bei Erhalt der vollen Anzahlung zurück treten.

Der Start für den Vorverkauf des neuen Toyota Supra hat bereits am 02.10.2018 begonnen. Europaweit werden zunächst nur 900 Supras (dem Club 900) ausgeliefert, von denen Deutschland ein Kontingent von 300 Fahrzeugen erhält. In Deutschland sind bereits alle 300 Fahrzeuge vorbestellt worden und dies ist Toyota Deutschland Erfolg genug, um zumindest weitere 100 Modelle an zu fragen.

Zu Beginn wird ausschließlich nur ein Modell mit voller Ausstattung und einem 6 Reihen Turbomotor ausgeliefert. 2020 soll die 4-Zylinder Variante folgen, welche sich jedoch vorwiegend auf den asiatischen Raum orientiert, in welchem Strafsteuer für großvolumige Motoren gezahlt werden muss.

Zu den Ausstattungsmerkmalen des in Deutschland verkauften Model gehören 19 Zoll Felgen, eine 4-Kolben Bremsanlage von Brembo, ein aktives zwei Wege Differenzial, ein adaptives Fahrwerk (ADV = Vehicle Dynamics Control), ein HUD System oder ein Parkassistent.

Sofern der neue Supra sich am Markt etabliert, könnte ebenso eine Targa-Version möglich sein.

Aus den vergangenen Fehlern des GT86 hat Toyota dazu gelernt und möchte alle Jahre leichte Modellveränderungen anbieten, welches sich vor allem auf die angebotene Farbpalette bezieht. Neben den Standardfarben soll es auch Farben in matter Ausführung geben.

Entscheidend ist am Ende natürlich der Preis. Eine in Hamburg gestartete Umfrage mit mehreren Sportwagenbesitzer a Ford Mustang oder Audi TTS sollte Toyota die Frage beantworten, zu welchem Preis sich der neue Supra in Deutschland positionieren kann.

Einen finalen Preis hat Toyota bisher weder offiziell noch inoffiziell genannt, zuletzt kursierte jedoch der Preis von knapp 62.000 €

Unser Test und Probefahrt

Auf die Wiedergeburt des neuen Supra hat unsere Community lange gewartet, durch das Vorgängermodell sind die Erwartung aber auch ebenso hoch.

Als eine der ältesten Supra Community (auch Deutschlands erste MKIV Community) haben wir bereits Projekte mit Toyota Global, Toyota Europe und Toyota Deutschland zusammen realisiert und an Events teilgenommen und haben nun als einzige Supra Community weltweit die Möglichkeit erhalten, den neuen Supra auf der Circuit de Jarama in Madrid probe zu fahren und zu testen.


Um einen besseren und frischen Vergleich bezüglich der Fahreigenschaft und dem Handling zu haben, sind wir Tage zuvor drei GT86 Fahrzeuge mit verschiedenen Fahrwerk-Setups gefahren. Mit über 15 Jahren im Besitz einer MK4 (wenn auch nicht mehr original) hatten wir ebenso auch einen direkten Vergleich zum Vorgängermodell.

Wer Neugierig über den Verlauf zum Event in Madrid, der kann sich den persönlichen Forenbeitrag mit vielen Bildern durchlesen. ( Zum Beitrag )

Unser Eindruck auf der Strecke


Gleich beim Beschleunigen erhält man das freudige Feedback: „Hallo Turbo“. Mit einem Twinscroll Turbolader und einer Charakteristik wie man es vom MK4 im Serienzustand kennt, drückt der Reihensechser mit 340 PS und an die 500 NM auf die Kurbelwelle. Es ist nicht ganz der „Kick in den Nacken“ wie man es aus inzwischen vieler leistungsgesteigerten Vorgängermodellen mit großen Turbolader - und ebenso auch großem Turboloch - kennt, doch der Vergleich mit einem Serienfahrzeug wäre nicht ganz fair.

Die Kraft überträgt ein präzise abgestimmtes 8 Gang Automatikgetriebe, welches für seine Robustheit bereits bekannt ist. Während viele Hersteller eine gewisse künstliche Schalthärte einprogrammieren um Sportlichkeit zu suggerieren, schaltet dieses Getriebe butterweich.

Mit dem Fokus auf die schnell zukommende Kurve packen die warm gefahrenen Brembo Bremsen ganz ordentlich, um sicher in die Kurve ein zu lenken. Im Vergleich zum Vorgängermodell müssen hier auch 300 kg weniger verzögert werden und eben dieser Gewichtsunterschied macht sich in den Kurven bemerkbar.

Verbleibt man beim Seriensetup des neuen Supras, so ist mit der ersten Kurve und auch im Sport-Modus das eher für die langen Strecken abgestimmte und weiche Fahrwerk zu spüren, was partout nicht schlechter ist, wenn auch ein härteres Fahrwerk dem Fahrer ein direkteres Feedback auf Kosten des Komforts gibt.

Sofort aber merken wir im Gegensatz zur alten Supra oder sogar dem als Driftfahrzeug beliebtem GT86: Den neuen Supra bekommt man so schnell nicht aus der Ruhe, denn er liebt die Kurven, lässt sich rassig durch enge Haarnadeln führen und verzeiht einem ebenso grobe Fahrfehler.

Das gesamte Fahrzeugkonzept ist mit all seinen Komponenten durchdacht und aufeinander perfekt abgestimmt und hinterlässt auf der Strecke in seiner Basis einen für uns mehr als positiven Eindruck. Es wird ein agiler und flinker Spaßwagen, der wesentlich mehr kann als nur gut gerade aus fahren. Er kombiniert die Eigenschaften eines GT86 und die Leistung einer MK4 mit Potenzial nach oben.

Insgesamt 6 Stunden ist man die vier uns zur Verfügung gestellten Testfahrzeuge durchgehend auf der Rennstrecke und mehreren driftfahrten ohne technische Ausfälle gefahren. Dies spricht für ein solides Fahrzeug, welches über Eigenschaften eines gemütlichen Gran-Tourismo hinaus gehen.



Etwas mehr Technik bitte

Hinweis vorab: Technische Fakten zu einem noch nicht veröffentlichten Fahrzeug zu erhalten war schon immer überaus schwer, geschweige denn etwas darüber zu schreiben. Viele der uns zur Verfügung gestellten Informationen sind bisher immer aus erster Hand, andere hingegen durch Recherche und Kombination beider erarbeitet. Trotz der Überprüfung und Freigabe dieses Artikels durch Toyota direkt, bat man uns vor allem die technischen Details vorerst noch als Vorläufig zu Kennzeichen, da sich bis zum Release noch Details ändern könnten oder sich internen noch im Gespräch befinden, wie z.B. die Frage zum finalen Preis.

Die folgenden Grafiken und Charts sind ein Teil einer Toyota-Präsentation, welche wir im einzelnen exklusiv zeigen dürfen.

Getestet wurde der Supra regelmäßig auf der Miramas Test-Strecke und den Straßen von Frankreich und die maximale Höchstgeschwindigkeit auf den deutschen Autobahnen. Testwochen gab es ebenso auf und um den Nürburgring, sowie in Schweden bei Schnee und Eis.

90% der Tests wurden auf öffentlichen Straßen durchgeführt“, so Toyota.

Motor, Getriebe, Differenzial

Verbaut wird der dieses Jahr neu vorgestellte BMW 6-Zylinder Aluminiummotor aus der B58 Reihe mit der Endung B30C, mit einem wassergekühltem BorgWarner Twin-Scroll Turbolader bei einer Gesamtleistung von 340 PS bei 5.500 Umdrehungen und angrenzenden 500 NM. Mehr zum neuen BMW B58 Motor erfahrt ihr hier in unserem Artikel


Die wesentlichen Neuerungen dieses Motors sind in den einzeln optimierten Komponenten, der Gewichtseinsparung und der Verbrauchsoptimierung zu finden. Die Verwendung nur noch einer Steuerkette zwischen Nockenwellen und der Kurbelwelle trägt zur weiteren Gewichtsreduzierung bei und minimiert ebenso die Fehleranfälligkeit des Motors. Der bisherige Motor verfügte über zwei in Kombination eingebauten Ketten.

Eine zweite Variante der selbigen Motor-Baureihe wird es mit Modifikationen am Krümmer und Turbolader in der Leistungsregion von 388 PS geben, welcher wohl in der Gazoo Racing Modellvariante Verwendung findet, so unsere Vermutung.

Im Übrigen ist der B58 Motor von der Ward's AutoWorld im Jahre 2017 zum besten Motor gekürt worden.

Highlight ist das Zwei-Wege-Differenzial, welches sich von 0 auf 100% stufenlos einstellen lässt. Durch das größere Übersetzungsgetriebe ist es damit nicht nur genauer, sondern ist aktiv schneller einzustellen. Erzielt werden damit vor allem ein besser einstellbares Einlenkverhalten auf der Ziehseite, sowie natürlich ein besser ausgeschlüpftes Traktionspotenzial unter allen Umständen.

Fahrwerk

Die Premium-Ausstattung des neuen Supras besitzt ein aktives Fahrwerk, welches über einen Normalen und einen Sportmodus verfügt. Mit einem optimierten Stabilisator soll vor allem weniger Untersteuerung stattfinden.

Auch wenn es aus der GR Palette diverse Stabilisatoren in verschiedenen Ausführungen geben soll, so vermuten wir Anhand der uns zur Verfügung gestellten Kennlinien den Einsatz eines adaptiven Stabilisators, den sogenannten Dynamic Drive.


Während ein einfaches Fahrwerk eine passive / fixe Kennlinie besitzt, variieren diese mit einem aktiven Fahrwerk.

Die optimale Dämpferkraft errechnet sich durch die einzelnen Räder, dem Lenkrad und den Dämpfern selber. Mit der durch den (wahrscheinlich in der Mitte des Stabilisators angebrachten) Aktuators verschränkten Länge erhält man verschiedene Optionen. Bei einer hohen Übersetzung wird der Stabilisator weicher, bei einer 1:1 Übersetzung hingegen härter.

Ob das Dynamic Drive im Einsatz sein wird, bleibt ab zu warten.


Aerodynamik & Karosserie

Die Entwicklung einer guten Aerodynamik hatte für die Ingenieure von Toyota einen hohen Stellenwert. Herausfordernd hierbei war der geringe Radstand, welcher bei Fahrzeugen dieser Bauartart bei hohen Geschwindigkeit unruhig wirken lässt. Die beim FT-1 noch wesentlich mehr ausgeprägte Nase trägt zur Stabilität des Fahrzeuges bei, ebenso wie das Dach im Double-Bubble Stil und der ausgeprägte Bürzel am Heck des Fahrzeuges.

Dieser aerodynamischen Kombination in Verbindung mit dem Diffusor und einem optimierten Unterboden erlaubte es den Verzicht auf einen aktiven Heckspoiler, wie man ihn noch vom Prototypen kennt. Dies trägt natürlich zu einer Gewichtsreduzierung bei.

Die verwendeten Luftschlitze an den Kotflügeln oder an den Türen sind Attrappe, werden so in Ihrer Position jedoch verwendet werden können. Durchaus möglich, dass die Gazoo Racing Version diese noch optisch genutzten Elemente funktional voll ausschöpft. Bereits auf dem VLN Rennen am Nürburgring ( Unser Artikel zum VLN Rennen mit der neuen Supra ) wurden diese u.a. zur Kühlung der Bremsen genutzt.

Mit dem kurzen Radstand von 2.47 Meter erzielt der Supra beim Teilungsverhältnis einen Goldenen Schnitt von unter 1.6, welcher deutlich unter Dem vieler Sportfahrzeuge liegt.

Das Verhältnis zwischen Radstand und Breite ist natürlich abhängig davon, zu welchem Zweck ein Fahrzeug verwendet werden soll. Während ein Kart sich mit einem Goldenen Schnitt von annähernd 1 sehr den Kurven erfreut, besitzt ein Drag-Fahrzeug meist einen Schnitt von über 2 und ist somit mehr für die stabilen geradeaus Fahrten geeignet.


Zwei Punkte haben uns tatsächlich erstaunt.

Mit der neuen Supra hat man eine bessere Karosseriesteifigkeit erzielen können, als es der aus Voll-Carbon gebauter und teure Lexus LFA hat.

Ebenso wurde mit dem Supra ein Schwerpunkt erreicht, welcher unter dem des dahingehend optimiertem GT86 und seinem flach liegendem Boxermotor liegt.

Kombiniert mit einem Gesamtgewicht von unter 1,5 Tonnen (der modifizierte Supra beim VLN Rennen hatte 1,4 Tonnen) und einer perfekten Gewichtsverteilung von 50:50 auf die Vorder- und Hinterachse ist dies ein überaus Interessantes Gesamtkonzept für viel Fahrspaß auf der Strecke.





Die Sache mit der Kooperation

Die Kooperation mit BMW war schon lange bekannt, erhielt jedoch Seitens der sozialen Medien kein allzu positives Feedback, als vor allem Details in visueller Form bekannt wurden.

Fragt man einen Besitzer, warum er seinen Toyota fährt, so fallen meist die gleichen Argumente: Zuverlässigkeit und Robustheit, und kaum ein anderes Toyota Modell verkörpert diese Werte so gut, als die vierte Generation des Toyota Supra.

Nicht selten fahren Toyota Kunden ihr Fahrzeug aus Überzeugung und aus Treue zur Marke selber. Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass BMW hier als ein Invasor dieser Werte gesehen wird.

Ein weiterer nicht ganz zu unterschätzender Punkt ist die in Deutschland starke JDM-Community. Besitzer japanischer Fahrzeuge sind stolz auf ihre Fahrzeuge, leben nicht allzu selten die japanische Kultur und Werte aus und fühlen sich mit gleichgesinnten dieser Szene stark verbunden.

In Zeiten der Globalisierung sind Kooperationen und die Nutzung gemeinsamer Synergien aber unentbehrlich, um am Fahrzeugmarkt Konkurrenzfähig zu bleiben. Selbst in einem Aston Martin steckt heute Mercedes, in einem Rolls-Royce BMW oder in einem Toyota Aygo Peugeot und Citroen- Technik, nur um einige Beispiele zu nennen. Auch wenn viele Basiskomponenten mit BMW geteilt werden, so war die Entwicklung des neuen Supra komplett autark.

Mehr denn je muss wirtschaftlich Konzipiert werden, doch mit dem neuen Supra hat es Toyota in Kooperation mit BMW geschafft einen Preis zu erzielen, der unter dem Preis eines Showroom zierendem Fahrzeuges liegt. Ohne die Zusammenarbeit mit BMW wäre weder der Z4, noch der neue Supra realisierbar gewesen.

Doch warum ist man keine Kooperation mit der Tochterfirma Lexus eingegangen?

Mit einer der Gründe ist die eigene Sportwagenpalette. Mit der Kooperation kann bei konkurrierenden Vermarktung gleichartiger Produkte und zu verschiedenen Preise schnell der klassische Kannibalismuseffekt mit Einher gehen, mindestens aber würde es die Zusammenarbeit bei vielen Interessenskonflikten schwierig machen, so erklärte man es uns.

Die besten Bedingungen für eine große Fangemeinde


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Der neue Supra macht wirklich sehr viel Spaß zu fahren und sieht live wesentlich imposanteren aus als auf Fotos. Bereits in Camouflage wirkte der neue Supra sehr wuchtig und kurvenreich, wie man es von der MK4 kennt. Ohne kommen diese noch mehr zur Geltung. Das Design des Vorgängermodells kann durchaus als Zeitlos gesehen werden, doch stehen beide Fahrzeuge nebeneinander, so wirkt der neue Supra einfach um ein vielfaches moderner und sportlicher.

Er ist sehr agil und leistungsstark und allein die Gedankengänge um das potenzielle individualisieren des Supras, beflügelt die Vorfreude auf dieses Fahrzeug.

Was einst den Supra MK4 durch die Auto- und Tuning-Szene hat groß werden lassen, ist mit dem neuen Toyota Supra die beste Basis geschaffen worden ein ebenso beliebtes Liebhaberfahrzeug zu werden.

Eine andere Auspuff-Anlage, andere Felgen, ggf. ein Turbo Upgrade oder paar Karosserie-Elemente. Die Zusammenarbeit mit Toyota und BMW ermöglicht Synergien über diese beide Marken hinaus. Mehr Produkte und Unternehmen, die sich auf das Tuning, den Motor und der Programmierung des Steuergerätes spezialisieren können. Dies bietet dem Besitzer nicht nur eine weitaus größere Vielfalt, sondern ebenso auch ein weitaus größeres Know-How für das Fahrzeug.

Der neue Supra ist als marktreifes Serienfahrzeug ein in seinen heutigen Möglichkeiten durchdachter Allrounder. Das Customizing an dem Wagen wird nicht nur der Szene gefallen, sondern ihm auch zu der Beliebtheit verhelfen, was einst (so ehrlich muss man sein) der Fast & Furious Hype dem Vorgängermodell zu seiner Berühmtheit verholfen hat.

Und eben letzteres ist der beste Ausdruck eines leidenschaftliche Fahrzeug-Besitzer. Der Ausdruck an Individualität, Fahrspaß und Freude an dem eigenen Fahrzeug.