Das Treffen der Generationen

    Die Toyota Supra Community für alle Supra Generationen

    Toyota Supra A90

    Besitzer der fünften Generation des Toyota Supra sind begeistert, denn was Leistung und Fahrdynamik hat der neue Supra A90 alle Erwartungen übertroffen.

    Toyota Supra MKIV

    Bekannt aus dem Fast & Furious Film, kam im Juli 1993 die vierte und bisher letzte Generation des Toyota Supra auf den Markt. International wird dieser Typ "Supra MKIV" genannt.

    Toyota Supra MKIII

    Anfang 1986 wurde die dritte Generation des Supra vorgestellt. Sie ist zugleich die erste, die nicht mehr mit dem Namenszusatz Celica vermarktet wurde.

    Celica Supra (MK2)

    Die zweite Generation wurde im Herbst 1981 präsentiert und hatte mit dem neuen (170 PS) starken 6-Zylinder-Motoren einen komplett eigenständigen Antrieb.

    2000GT & Supra MK1

    Der von Frühjahr 1978 bis Sommer 1981 gebaute erste Supra wurde noch als Spitzenversion der Celica zuerst in Japan und später in den USA angeboten.

    Hi zusammen | Forum

    Avalanche_515 DrIvEr
    Ich arbeite in Unterfranken... wer isn da in der Nähe? So bei Schweinfurt vielleicht???
    Don Driver
    Original geschrieben von: CJ kill U 2
    War ja auch wichtig das ich die Versicherung auf ihn laufen lasse spare mir dadurch eine Menge.


    Aber das ist Schmarrn, wie der Oberbayer sagt.
    Denn wenn ich als Vater der Versicherung wahrheitsgemäß melde, dass der jüngste Fahrer unter 25 Jahren ist, kommt die Versicherung genau so teuer als wenn sie gleich auf den Unter-25-Jährigen laufen würde. Wenn ich den jungen Fahrer der Versicherung gegenüber allerdings verschweige, ist die Frage, ob da überhaupt noch Versicherungsschutz besteht. Aber das ist wohl die einzigste Möglichkeit, da was zu "sparen". Ob die Versicherung im Fall der Fälle für einen Unfall dann bezahlt, steht allerdings in den Sternen.
    CJ Insider
    Original geschrieben von: Don
    [QUOTE]Original geschrieben von: CJ kill U 2
    War ja auch wichtig das ich die Versicherung auf ihn laufen lasse spare mir dadurch eine Menge.


    Aber das ist Schmarrn, wie der Oberbayer sagt.
    Denn wenn ich als Vater der Versicherung wahrheitsgemäß melde, dass der jüngste Fahrer unter 25 Jahren ist, kommt die Versicherung genau so teuer als wenn sie gleich auf den Unter-25-Jährigen laufen würde. Wenn ich den jungen Fahrer der Versicherung gegenüber allerdings verschweige, ist die Frage, ob da überhaupt noch Versicherungsschutz besteht. Aber das ist wohl die einzigste Möglichkeit, da was zu "sparen". Ob die Versicherung im Fall der Fälle für einen Unfall dann bezahlt, steht allerdings in den Sternen.


    Das ist vollkommen Korrekt.
    Pred Insider
    Original geschrieben von: CJ kill U 2
    Das ist vollkommen Korrekt.


    Net ganz... wenns aufen Vadda läuft dann werden seine (wohl niedrigeren) Prozente herangezogen, wenns aufen Sohnemann läuft, dann seine Prozente :wink:
    Don Driver
    Falsch.
    Völlig falsch!

    Manchmal frage ich mich schon, wer hier wie sein Auto zugelassen hat.
    Auffällig ist dabei, dass das hauptsächlich RHD-Fahrer betrifft.
    Hier ist der Leidensdruck bzgl. der Kosten scheinbar besonders hoch.

    Und nochmal: Des Vaters/Onkels/Opas geringere Prozente schwinden,
    sobald ein "Unter-25-Jähriger" gemeldet wird, der mit dem Auto fährt.

    Dieses Konstrukt macht letztlich keinen Sinn.
    Hier wurde schon von Vielen was anderes erzählt. Aber wer nicht völlig blöd ist, kann sich vom Gegenteil jederzeit überzeugen. Dazu muss man einfach nur die Online-Rechner der großen Versicherungsgesellschaften benutzen.
    Avalanche_515 DrIvEr
    Der DON hat da Recht - zumindest teilweise...
    Ich hab meine MKIV natürlich auf mich laufen mit entsprechenden Prozenten. Der Wagen meiner Freundin (BMW E36) ist zwar auf sie gemeldet (sie ist die Halterin) aber über mich versichert, weil ich mir günstige Konditionen dank der Zweitwagen-Regelung erhofft habe. Da sie aber unter 23 Jahre alt ist greift diese Regelung nicht wirklich und die Prozente sind deutlich nach oben gegangen. Somit stimmt Dons Aussage erstmal.

    Bleibt nur die Frage mit welchen Prozenten sie gestartet wäre, wenn sie den BMW gleich auf sich versichert hätte... denn bei mir läuft sie jetzt als Zweitwagen mit 140%, hätte sie den Wagen allein versichert wäre sie wohl deutlich höher eingestiegen, oder?
    Midnight Owner
    Das Problem ist schon wie Don gesagt hat, dass wenn man auf den Vater das Fahrzeug anmeldet, dass die Prozente gelten aber dazu noch ein Beitrag für unter 25Jährige kommt! Dieses kann man aber umgehen, indem man sich die Prozente vom Vater oder Mutter oder Opa (was weiß ich noch) auf den eigenen Namen "überlassen" kann, wenn die Vorherigen damit einverstanden sind. Also wenn mein Vater auf 45% Prozent fährt und zweit Wagen auf 55% dann kann er mir diese 55% Prozent schenken, aber dafür fängt er dann wieder bei 140% an.

    @ Jan: Also wenn deine Freundin 18 wäre und ein Auto auf ihren Namen versichern würde, dann würde sie mit 210% beginnen. Aber da sie ihren Führerschein etwas länger hat, auch wenn nicht auf sie versichert, würde sie bei 140% anfangen.

    Also mein Bruder und ich fahren auf jeweils 75% von Vater, weil unsere Autos auf ihn versichert sind.

    So ist das bei uns! Da wir aber bei der Allianz sind zahlen wir eh ein bisschen mehr wie bei anderen. Aber ich sage euch, man kann da viel machen mit Nachlässen und so, aber diese werden oft verheimlicht! Meine Eltern sind schon seit 25 bei der Allianz und mittlerweile auch gute Bekannte von dem Allianz-Vertreter...
    Carsten Insider
    Original geschrieben von: Don
    einzigste


    einzige -_-

    onTopic: Jup das mit dem "schenken" funzt so irgendwie.
    Ich hab , als ich 18 war, auch die Prozente meines Vaters übernommen. So bin ich mit 85% gestartet. (Achtung: Dies geht, soweit mir bekannt, nur wenn man bei der gleichen Versicherung einsteigt)
    Pred Insider
    Original geschrieben von: Don
    Falsch.
    Völlig falsch!


    Nein, da muss ich dir widersprechen. Ich hab auch nen Versicherungsmensch in der Familie.... mit der Variante wie ich es beschrieben habe ist es günstiger und vollkommen legal.

    Warum ich das weiß? Weils ichs auch so mache... wieso auch nicht, wieso sollte ich für den gleichen Versicherungsschutz mehr bezahlen? Ich bin als Halter und Nutzer eingetragen... Versicherungsnehmer ist jemand anderst und von dem werden auch die Prozente genommen...

    Und kommt mir jetzt net mit RHD und kein Geld für Versicherung blabla... wieso sollte ich das doppelte an Versicherung bezahlen wenns so genauso gut geht?!


    Das Problem ist schon wie Don gesagt hat, dass wenn man auf den Vater das Fahrzeug anmeldet, dass die Prozente gelten aber dazu noch ein Beitrag für unter 25Jährige kommt!


    Dieser Beitrag ist ja nich die Welt... Natürlich bringts nichts wenn Daddy 80% hat und man selebr 85% :wink:
    Midnight Owner
    Original geschrieben von: Pred
    Dieser Beitrag ist ja nich die Welt... Natürlich bringts nichts wenn Daddy 80% hat und man selebr 85% :wink:


    Das ist ja wohl klar :grinning:
    Don Driver
    Original geschrieben von: Midnight
    Dieses kann man aber umgehen, indem man sich die Prozente vom Vater oder Mutter oder Opa (was weiß ich noch) auf den eigenen Namen "überlassen" kann, wenn die Vorherigen damit einverstanden sind.


    Diese Möglichkeit gibt es doch schon lange nicht mehr.
    Höchstens in dieser Variante:

    Beispiel:
    Ehefrau hat 20 jahre lang kein Auto versichert, da Hausfrau und einzigstes Auto immer auf Ehemann gelaufen. Jetzt bekommt sie vom Opa, weil dieser ins Altenheim muss, dessen Versicherung mit 45% übertragen. Kann die Frau der Versicherung glaubhaft machen, dass sie die letzten 20 Jahre keinen selbstverschuldeten Unfall hatte, kann sie die 45-%-Versicherung vom Opa übernehmen.

    Dies funktioniert beim 18 oder 20-jährigen Fahranfänger aber nicht. Denn der kann den Nachweis der unfallfreien Fahrt über die letzten 10 oder 20 Jahre nicht nachweisen, weil er ja erst seit kurzem überhaupt den Führerschein hat.

    Seit Neuestem bieten Versicherungen geschiedenen Frauen, die, ähnlich dem Beispiel oben, immer nur den Wagen des Mannes fuhren, den Einstieg mit niedrigeren Prozenten (Voraussetzung auch wie oben). Ansonsten war es früher echt so, dass die geschiedene Frau wie ein Fahranfänger (140%, bestenfalls 100%) versichert wurde, selbst wenn klar war, dass sie jahrelang unfallfrei Auto gefahren ist.

    Noch ein Beispiel:
    Meine Frau hatte mehrere Jahre kein Auto auf sich zugelassen. Danach musste sie mit einem höheren Prozentsatz wieder einsteigen, weil während der "Wartezeit" die Prozente jedes Jahr stiegen. Dieser Beschiss der Versicherungen wurde ebenfalls abgeschafft. Die erworbenen Prozente sind personenbezogen und dürfen sich nicht einfach so (bei Nichtversicherung) erhöhen.
    Don Driver
    Meine Versicherung hat mir letztens angeboten, ein 4.-Fahrzeug mit den gleichen Prozenten wie den 1.-Wagen anzumelden. Somit liefen beide auf sensationelle 35%. Der Haken: Baut der Fahrer des 4.-Fahrzeugs einen Unfall, gehen die Prozente für beide Autos nach oben. Da habe ich dann drauf verzichtet.
    Pred Insider
    Jo, das is ja logisch das dann die Prozente hochgehen..
    Avalanche_515 DrIvEr

    Letztlich scheint mir das alles je nach Verhandlungsgeschick Auslegungssache zu sein. Einheitliche Regelungen scheint es ja nicht zu geben, denn jeder hier hat nen Bsp, wie es doch irgendwie ging. Also ist das wohl wie beim Autokauf... wer gut verhandeln kann bekommt Fußmatten, wer nicht, der nicht!
    Carsten Insider
    Original geschrieben von: Don
    Diese Möglichkeit gibt es doch schon lange nicht mehr.


    Schon lange? As i said, vor 4 Jahren ging das noch :blush: (kA. was deine Betrachtung von "lange" ist)

    ot: einzigstes = einziges -_-

    CJ Insider
    Hust..........
    Don Driver
    Original geschrieben von: Carsten
    Schon lange? As i said, vor 4 Jahren ging das noch :blush: (kA. was deine Betrachtung von "lange" ist)


    Soso. Vor 4 Jahren ging es noch? Hast du selber die 35%-Versicherung vom Opa übernommen, und fährst als 18- oder 22-Jähriger jetzt mit diesen Prozenten? Beweise bitte.

    Abgesehen davon, spielt es heute ja keine Rolle mehr, was vor 4 Jahren oder vor dem Weltkrieg noch ging. Heute ist halt alles anders.

    Siehe hier:
    Original geschrieben von: HUK24
    Seit wann besitzen Sie Ihren Führerschein? Sie können nur für die Zeit einen Schadenfreiheitsrabatt übernehmen, in der Sie ununterbrochen einen gültigen Führerschein besitzen.

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