Supra generations

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    Supra generations

    The Toyota Supra Community for all Supra generations

    Toyota Supra A90

    Owners of the fifth generation Toyota Supra are thrilled about that car

    Toyota Supra MKIV

    In July 1993, the fourth and so far last generation of the Supra came on the market. Internationally, this type is called " Supra MKIV ".

    Toyota Supra MKIII

    In early 1986, the third generation of the Supra was introduced. It is also the first that has not been marketed with the suffix Celica.

    Celica Supra (MK2)

    The second generation was presented in the fall of 1981 and had a completely independent drive with the new (170 hp) 6-cylinder engines.

    2000GT & Supra MK1

    The first Supra built from spring 1978 to summer 1981 was still offered as a top version of the Celica first in Japan and later in the United States.

    Platz 1 für Toyota | Forum

    Ronny
    Toyota überholt GM als weltgrößter Autokonzern
    Detroit (dpa) - Der japanische Toyota-Konzern ist nun auch offiziell neuer weltgrößter Autobauer. Erstmals nach 77 Jahren muss der verlustreiche US-Hersteller General Motors (GM) den Spitzenplatz wegen seines heftigen Absatzeinbruchs räumen.
    Rasim Owner
    Original geschrieben von: Ronny
    Toyota überholt GM als weltgrößter Autokonzern
    Detroit (dpa) - Der japanische Toyota-Konzern ist nun auch offiziell neuer weltgrößter Autobauer. Erstmals nach 77 Jahren muss der verlustreiche US-Hersteller General Motors (GM) den Spitzenplatz wegen seines heftigen Absatzeinbruchs räumen.


    "Nichts ist unmöglich Toyota" :grinning: :grinning:
    WongFajHong Insider
    Original geschrieben von: Ronny
    Toyota überholt GM als weltgrößter Autokonzern
    Detroit (dpa) - Der japanische Toyota-Konzern ist nun auch offiziell neuer weltgrößter Autobauer. Erstmals nach 77 Jahren muss der verlustreiche US-Hersteller General Motors (GM) den Spitzenplatz wegen seines heftigen Absatzeinbruchs räumen.


    nettes fazit, wo haste das bloß her? :sunglasses:
    Stefan-MA70 Driver
    Hi,

    gibts dazu auch einen Link, damit mal den ganzen Text lesen kann und eine Quelle hat.

    Danke
    Ronny
    Detroit (dpa) - Der japanische Toyota-Konzern ist nun auch offiziell neuer weltgrößter Autobauer. Erstmals nach 77 Jahren muss der verlustreiche US-Hersteller General Motors (GM) den Spitzenplatz wegen seines heftigen Absatzeinbruchs räumen.

    Prius Hybrid in Washington: Toyota prescht mit der Entwicklung von Autos mit Hybridantrieb voran. (mehr...)
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    ©dpa-info.com GmbH
    21. Januar 2009 16:23 Uhr

    Der weltweite GM-Absatz stürzte im vergangenen Jahr angesichts der Krise am Automarkt um elf Prozent auf rund 8,35 Millionen Fahrzeuge ab. Toyota verkaufte damit rund 620 000 Fahrzeuge mehr als die Amerikaner.

    In Europa setzte GM rund um seine Kernmarken Opel und Vauxhall 2008 fast sieben Prozent weniger Autos ab als ein Jahr zuvor. Insgesamt waren es hier 2,04 Millionen Fahrzeuge, teilte GM am Mittwoch am Sitz in Detroit (Michigan) mit.

    Toyota verkaufte im vergangenen Jahr insgesamt 8,972 Millionen Fahrzeuge. Allerdings sank damit auch bei den erfolgsverwöhnten Japanern der Absatz um rund vier Prozent. Der Toyota-Konzern hatte seine Zahlen am Dienstag bekanntgegeben. Bereits zur Mitte vergangenen Jahres hatte sich abgezeichnet, dass Toyota die neue Nummer eins werden würde.

    Zum Ende des vergangenen Jahres beschleunigte sich die Talfahrt bei GM nochmals: Im Schlussquartal 2008 fiel der weltweite Absatz sogar um 26 Prozent auf 1,70 Millionen Stück. In Europa brachen die Verkäufe um 21 Prozent auf rund 420 000 Wagen ein.

    Opel und die britische Schwestermarke Vauxhall litten stärker als das Europageschäft von GM insgesamt. Der Absatz der beiden Marken fiel im Jahresschnitt um fast 11 Prozent und im vierten Quartal sogar um 25 Prozent. Dagegen legte Chevrolet in Europa dank seiner Erfolge vor allem in Osteuropa und Russland im Gesamtjahr um elf Prozent zu.

    Fast zwei Drittel seiner Autos verkaufte GM 2008 außerhalb der Vereinigten Staaten. In Asien sowie in der Region Südamerika, Afrika und Naher Osten legte der Absatz um je rund drei Prozent zu. Auf dem Heimatmarkt Nordamerika brach er dagegen um 21 Prozent ein, im Schlussquartal sogar um 36 Prozent.

    Bereits 2007 hatten sich GM und Toyota ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert mit hauchdünnem Vorsprung für GM. Der Titel des weltgrößten Autobauers nach Absatz ist zwar prestigeträchtig. Entscheidend ist für den Erfolg von Unternehmen jeder Branche jedoch der Gewinn. Hier hatte Toyota schon längst die Nase vorn.

    Angesichts der branchenweiten Probleme erwartet allerdings sogar Toyota erstmals in seiner Geschichte einen operativen Verlust von 150 Milliarden Yen (1,2 Mrd Euro). Das Geschäftsjahr der Japaner läuft noch bis Ende März. In den vergangenen Wochen hatte der Konzern die Produktion bereits deutlich gedrosselt und Ausbaupläne für Werke auf Eis gelegt.

    GM kann derzeit nur mit Hilfe von milliardenschweren Notkrediten der US-Regierung überleben. Die dringend benötigte zweite Tranche in Höhe von 5,4 Milliarden Dollar verzögerte sich bisher. Die Regierung verlangte von GM zusätzliche Informationen. Ohne die weiteren Hilfen werde GM rasch das Geld ausgehen, warnte Topmanager Fritz Henderson. Er rechne aber in den nächsten Tagen mit der Auszahlung.

    Bislang erhielt GM vom Staat vier Milliarden Dollar, insgesamt sind 13,4 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Der ebenfalls angeschlagene Wettbewerber Chrysler erhielt ebenfalls vier Milliarden Dollar und verlangt weitere drei Milliarden Dollar. Beide Autobauer müssen bis 17. Februar detaillierte Sanierungspläne vorlegen und bis Ende März der neuen US-Regierung ihre Überlebensfähigkeit beweisen.
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