Das Treffen der Generationen

    Die Toyota Supra Community für alle Supra Generationen

    Toyota Supra A90

    Besitzer der fünften Generation des Toyota Supra sind begeistert, denn was Leistung und Fahrdynamik hat der neue Supra A90 alle Erwartungen übertroffen.

    Toyota Supra MKIV

    Bekannt aus dem Fast & Furious Film, kam im Juli 1993 die vierte und bisher letzte Generation des Toyota Supra auf den Markt. International wird dieser Typ "Supra MKIV" genannt.

    Toyota Supra MKIII

    Anfang 1986 wurde die dritte Generation des Supra vorgestellt. Sie ist zugleich die erste, die nicht mehr mit dem Namenszusatz Celica vermarktet wurde.

    Celica Supra (MK2)

    Die zweite Generation wurde im Herbst 1981 präsentiert und hatte mit dem neuen (170 PS) starken 6-Zylinder-Motoren einen komplett eigenständigen Antrieb.

    2000GT & Supra MK1

    Der von Frühjahr 1978 bis Sommer 1981 gebaute erste Supra wurde noch als Spitzenversion der Celica zuerst in Japan und später in den USA angeboten.

    Geiger Corvette Z06 Bi-Turbo | Forum

    5TR1CKA Owner
    Der Hammer!!!!!!!!!!!!!!

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    Konzert fürs V8-Orchester: Geiger tunt die Corvette Z06

    München - Wer jemals eine Corvette Z06 bewegt hat, wird sich wohl kaum über Mangel an Motorleistung beklagt haben. Schließlich wird die Sportwagen-Ikone bereits serienmäßig von einem 512 PS starken Siebenliter-V8 angetrieben. Doch es geht noch mehr, wie Tuner Karl Geiger aus München zeigt.

    890 PS bei 6.100 Umdrehungen

    Das Bi-Turbo-Powerpaket von Geiger umfasst eine Hubraumerweiterung von 7,0 auf 7,6 Liter. Neben den Modifikationen an Motorblock, Zylinderköpfen und Kurbeltrieb setzt der Tuner verstärkte Ventilfedern, Titan-Federteller, Sportnockenwellen sowie einen 100-Millimeter-Luftmassenmesser ein. Die Drosselklappen und der Ansaugtrakt werden bearbeitet. Herzstücke des Motorumbaus sind die beiden Turbolader, die gehörig Luft in die Brennkammern blasen. Hinten kommt das Abgas aus vier armdicken Endrohren wieder raus.

    Spitze: 354 km/h

    Das Datenblatt des 190.000 Euro teuren Sportwagens weist sagenhafte 890 PS bei 6.100 Touren sowie 944 Newtonmeter bei 4.500 Umdrehungen aus. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 354 km/h. Um die Kraft ordentlich auf die Straße zu bringen, wurden ein verstärktes Getriebe sowie eine Zweischeiben-Karbonkupplung in Verbindung mit einer Karbon-Kardanwelle verbaut. Auch Antriebswellen und Differenzial sind nun verstärkt.

    Die Corvette rollt vorn auf 19-Zöllern mit 285er-Reifen und hinten auf 20-Zöllern mit 345er-Pneus. Hinter den Felgensternen sitzt gut sichtbar eine Hochleistungsbremsanlage mit genuteten 380x32 Millimeter-Bremsscheiben und Sechskolben-Sätteln vorn sowie 355x32 Millimeter messenden Scheiben und Vierkolben-Bremssätteln hinten. Das Geiger-Sportfahrwerk beinhaltet Sportstoßdämpfer mit 16-fach einstellbarer Druck-/Zugstufendämpfung, straffere Blattfedern sowie Stabilisatoren für Vorder- und Hinterachse.

    Breit gemacht

    Geiger hat die Corvette-Karosserie zudem mit dem hauseigenen GT-Breitbau-Kit versehen, der Bug und Heck eine deutlich bulligere Optik verleiht. Die Entlüftungsschlitze in der schwarzen Motorhaube sehen nicht nur spektakulär aus, sondern erfüllen durchaus einen technischen Zweck: Sie sollen thermischen "Unpässlichkeiten" des Turbomotors vorbeugen.
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